In der Lebensmittelindustrie wird immer mehr Wert auf natürliche Zutaten gelegt – besonders auf Früchte mit hohem Nährwert. Eine solche ist die gefrorene schwarze Johannisbeere (Ribes nigrum). In den letzten Jahren hat sie sich als zuverlässige Rohstoffquelle für Konserven, Backwaren und Milchprodukte erwiesen. Aber was macht sie so besonders?
Im Gegensatz zu vielen anderen Beeren sortieren wir unsere gefrorenen schwarzen Johannisbeeren manuell aus. Jede Charge durchläuft mindestens drei Prüfstufen: Farbe, Größe, Form und Beschädigung. Das Ergebnis? Eine durchschnittliche ganze Beerenrate von 95 % – das bedeutet: weniger Abfall, mehr Effizienz in Ihrem Produktionsprozess.
Dieser hohe Standard ist nicht nur wichtig für die Verarbeitung, sondern auch für Ihre Kunden. Wenn Sie beispielsweise Marmelade herstellen, wollen Sie keine unansehnlichen Stücke im Glas. Mit unserer Sorte haben Sie eine gleichmäßige, ansprechende Textur – ideal für Premium-Produkte.
Die schnellste Gefriertechnik (Quick Freezing) spielt hier eine entscheidende Rolle. Während andere Methoden zu Eisbildung führen können, die Zellstrukturen zerstört, bewahrt unser Prozess die Vitamine C und E sowie Polyphenole fast vollständig. Studien zeigen:
Nährstoff | Verlust nach Lagerung (4 Monate) |
---|---|
Vitamin C | nur 7 % |
Polyphenole | nur 12 % |
Farbstoffe (Anthocyane) | nur 5 % |
Diese Zahlen sprechen Bände: Ihre Produkte behalten nicht nur ihr Aroma, sondern auch ihre gesundheitlichen Vorteile – ein echter Mehrwert für Verbraucher, die auf „Clean Label“ achten.
Konditorei: Bei einem deutschen Backwarenhersteller veränderte die Verwendung unserer gefrorenen Johannisbeeren die Wahrnehmung ihrer Muffins: Der frische Säureton machte die Kuchen erfrischend – ohne zusätzliche Zitronensaftzusätze. Die Nachfrage stieg um 30 % innerhalb von drei Monaten.
Milchprodukte: Ein spanischer Hersteller von Joghurt mit Fruchtanteil berichtete, dass unsere Beeren die Geschmacksintensität um 40 % steigerten – ohne Zusatz von Aromastoffen oder Zucker. Die Natur bleibt im Fokus.
Und selbst in der Gastronomie sind sie beliebt: Küchenmitarbeiter schätzen die einfache Handhabung – einfach auftauen, mischen, fertig. Kein Schneiden, kein Verlust durch Bearbeitung.
„Als ich zum ersten Mal diese gefrorenen Johannisbeeren in meinem Kaffee-Sorbet verwendet habe, war ich überrascht – die Aromen waren lebendig, fast wie frisch gepflückt.“ – Maria L., Küchenchefin, Barcelona
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